Autor/in: Calder-Marshall, A.
Thema: verschiedene Behinderungen
Alter: ab 14 Jahren
Kurzinhalt: In diesem Buch geht es um Kinder, die in einem Internat leben. Sie müssen Waise sein und ein Handicap haben, um dort aufgenommen zu werden. Auf einem Jahrmarksbesuch erleben einige Kinder und Erwachsene seltsame Dinge, wodurch sie entweder geheilt werden oder aber ihre Situation besser ertragen können, da sie die Wahl hatten und sich dann doch für das Handicap entschieden haben. Nur ein Lehrer ist voller Neid und versucht auch eine positive Veränderung auf dem Jahrmarkt zu erzwingen. Erst passiert gar nichts und er gerät in Wut. Am Ende hört er doch eine „Stimme“ und ihm wird klar, er muss die Geschichte der anderen aufschreiben, das ist seine Aufgabe. Dazu befragt er einen Schüler, der Albino ist und den er überhaupt nicht leiden kann. Im Gespräch miteinander merken beide, wie sie sich verändern und mögen lernen. Durch das Schreiben der Geschichte wird dieser vorher verhasste und wütende (ob seiner Situation) Lehrer versöhnlich und sogar glücklich.
Jahr: 1968
Anmerkung: Sehr verworrene Geschichte und erst am Ende wird klar, warum die einzelnen Kapitel vorher so diffus erschienen.